Stollenfest und Weihnachtsfeier Drucken

07.12.2019 Bereits zum 26. Mal fand in Dresden das Stollenfest statt. Und auch unser Spielmannszug ist schon seit vielen Jahren, wenn nicht sogar schon von Anfang an dabei.

Dieses Jahr gab es so einige Neuerungen: Start und Ziel am Kulturpalast, neue Strecke des Festumzuges... Das einzige, was jedes Jahr bleibt: die Frage nach dem Wetter. Dieses Jahr blieb es zwar trocken, aber der starke Wind sorgte für gefühlte Minusgrade. Und damit gab es wieder den Wettbewerb zwischen unseren Mädels: wieviel Strumpfhosen und Strümpfe kann man anziehen und dann trotzdem noch in die Stiefel passen? Wieviele Shirts/Jacken... passen unter die Uniformjacke, ohne dass die Knöpfe wegspringen?

Man war jedenfalls gut beraten, sich warm anzuziehen, denn der Zeitplan der Veranstaltung geriet ziemlich aus den Fugen: nicht nur das gemeinsame Eröffnungsspiel mit dem Fanfarenzug und den Fahnenschwingern, auch der Start des Festumzuges verzögerte sich. Aber die Tausenden Zuschauer entlang der Strecke harrten aus und machten es uns mit ihrem herzlichen Applaus ein bißchen wärmer. Und auch das Spalier der Fahnenschwinger für uns am Ende des Umzuges sorgte für Sonne im Herzen.


Am Nachmittag trafen wir uns in Wachwitz zu unserer Weihnachtsfeier. Das OrgTeam um Tina L.-H. und Sandy hatte für alles gesorgt bzw. organisiert, was gebraucht wird: Schöne Raumdekoration, Getränke für Groß und Klein (heiß oder kalt, mit oder ohne Alkohol), ein fantastisches Abendbrotbuffett, das keine Wünsche offenließ, ein kleines Programm und natürlich den Weihnachtsmann.


Der war allerdings diese Jahr ziemlich in Eile, so dass er nach seinem Kurzbesuch das Verteilen der Wichtelgeschenke nach dem Abendbrot dem Quartett überließ, was ganz offensichtlich eher auf Mallorca-Urlaub eingestellt war. Egal, alle hatten beim Auspacken Spaß und Freude an den Geschenken. Um vorher die Zeit zu überbrücken, gab es eine Weihnachtsolympiade mit den verschiedensten Fragen und Aufgaben.


Zum Schluss gab es vom Förderverein ein Dankeschön an Biene und Rocco, die maßgeblich zum Gelingen unseres Übungslagers Anfang Oktober in Prora beigetragen haben.