Arbeitsreicher Sonnabend PDF Drucken E-Mail

02.02.2013 Diesen Sonnabend hatte der Mädchenspielmannszug auf seinem Plan gleich zwei wichtige Dinge stehen: unser erstes diesjähriges Wochenendtraining und anschließend die Mitgliederversammlung.

Ab 13 Uhr wurde im Wachwitzer Vereinshaus fleißig geübt: aus jedem Raum klang es anders, aber immer waren es die Flöten- und Hornpflichttitel oder Melodien unseres Kürtitels. Schließlich stehen schon in 4 (!) Monaten die diesjährigen Landesmeisterschaften an und vor uns liegt noch ein Berg Arbeit. Nach den Einzelübungen gab es ein knapp einstündiges Zusammenspiel. Prima, dass es sich fast alle Musikerinnen (dienstlich) einrichten konnten, zum Training zu kommen. Da macht es gleich noch einmal so viel Spaß und die Übungsleiter sowie der musikalischen Leiter können sich ein besseres Bild vom aktuellen Leistungsstand des Zuges machen.

Bevor am späten Nachmittag die Mitgliederversammlung begann, war erstmal Kaffeepause mit frischgebackenem Kuchen zur Stärkung angesagt. Reichlich 2 Stunden wurden dann viele wichtige Themen besprochen. Rainer Kressmann, Schatzmeister unserer Sportgemeinschaft, brachte in einer ruhigen und sachlichen Art überzeugende Argumente , die eine Erhöhung der Mitgliedsbeiträge ab 2013 unumgänglich machen. Rainer gab in seinem Rechenschaftsbericht einen Rückblick auf das vergangene Jahr, ebenso Jens als musikalischer Leiter. Beide sprachen aber auch über unsere Vorhaben und Zeile im kommenden Jahr. Schwerpunkt bleibt die Nachwuchsarbeit. Bevor Simone als Schatzmeisterin einen Überblick über die Einnahmen und Ausgaben im Jahr 2012 gab, wurden unserer aktivsten Mitglieder mit einer Urkunde und Kinogutscheinen belohnt.

 

Durch zahlreiche Wortmeldungen dauerte die Mitgliederversammlung zwar etwas länger als geplant, doch das war völlig in Ordnung. Da aber die bestellte Pizza pünktlich kam und drohte, kalt zu werden, wurde ausnahmsweise während der Versammlung gegessen. Doch so viel Tischsitte gab es dann doch: kein Schmatzen und die Diskussionsbeiträge wurden nicht mit vollem Mund gesprochen.